Bilddokumentation in der Implantologie
Abb. 1 bis 6: Zu den Besonderheiten der zahnärztlichen Bilddokumentation in der Implantologie gehört eine Dokumentation sämtlicher Stadien der Versorgung mit einem oder mehreren Zahnpfeilern. (Fotos: Dr. Georg Bach)
Abb. 1 bis 6: Zu den Besonderheiten der zahnärztlichen Bilddokumentation in der Implantologie gehört eine Dokumentation sämtlicher Stadien der Versorgung mit einem oder mehreren Zahnpfeilern.
Abb. 1 bis 6: Zu den Besonderheiten der zahnärztlichen Bilddokumentation in der Implantologie gehört eine Dokumentation sämtlicher Stadien der Versorgung mit einem oder mehreren Zahnpfeilern.
Abb. 1 bis 6: Zu den Besonderheiten der zahnärztlichen Bilddokumentation in der Implantologie gehört eine Dokumentation sämtlicher Stadien der Versorgung mit einem oder mehreren Zahnpfeilern.
Abb. 7-12: Eine wichtige Rolle nimmt auch die Bilddokumentation der zahntechnischen Arbeitsschritte ein. Abb. 7: Abformung.
Abb. 8: Meistermodell mit Teleskopen.
Abb. 1 bis 6: Zu den Besonderheiten der zahnärztlichen Bilddokumentation in der Implantologie gehört eine Dokumentation sämtlicher Stadien der Versorgung mit einem oder mehreren Zahnpfeilern.
Abb. 1 bis 6: Zu den Besonderheiten der zahnärztlichen Bilddokumentation in der Implantologie gehört eine Dokumentation sämtlicher Stadien der Versorgung mit einem oder mehreren Zahnpfeilern.
Abb. 9: Meistermodell mit Einbringhilfen auf Teleskopen.
Abb. 10: Meistermodell mit Einbringhilfen auf Teleskopen.
Abb. 11: Inserierte Einbringhilfen intraoral.
Abb. 12: Inserierte Teleskope intraoral.
Abb. 13: Durch das Ausatmen des Patienten während der Aufnahme beschlagen die Spiegel. Eine Aufnahme ist so nicht oder nur unter erheblichen Qualitätseinbußen möglich.
Abb. 14: Abhilfe kann das Benetzen der Mundspiegel (mit anschließendem Abtrocknen) mit warmem Wasser direkt vor der Aufnahme schaffen.
Abb. 15: Abhilfe kann das Benetzen der Mundspiegel (mit anschließendem Abtrocknen) mit warmem Wasser direkt vor der Aufnahme schaffen.
Abb. 16: Auch das Beblasen des Spiegels mit dem Püster während der Aufnahme kann ein Beschlagen des Spiegels verhindern.
Abb. 18: Die Mundspiegel für die Okklusalaufnahmen werden zunächst halbschräg in den Patientenmund eingeführt und erst dann in die waagrechte Position geführt.
Abb. 17: Die Mundspiegel für die Okklusalaufnahmen werden zunächst halbschräg in den Patientenmund eingeführt und erst dann in die waagrechte Position geführt.
Abb. 19: Das Grundgerät mit der Licht- und Luftblaseinheit und die erhältlichen Spiegelvarianten.
Abb. 20: Die Versorgung mit Energie erfolgt über ein Akkusystem (ähnlich wie bei einem Mobiltelefon).
Abb.21: Für das Fokussieren sehr hilfreich ist die Lichtfunktion des Demister-Systems.
Abb. 22: Um den Hygienenachteil eines Spiegelsystems mit Halter auszugleichen, sind Hygieneschutzhüllen erhältlich.
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